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 ===== Zur Baugeschichte: ===== ===== Zur Baugeschichte: =====
  
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 Im Kern ist die Kirche ein spätmittelalterlicher (14. Jahrhundert) langgestreckter Feldsteinbau mit einem dreiseitigem Ostabschluss. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut. In diesem Zusammenhang erhielt sie einen kleinen fünfseitigen Fachwerk-Sakristei-Anbau im Osten und einen quadratischen Backstein-Turm im Westen. Der Turm ist mit einem quer zum Kirchenschiff ausgerichteten Satteldach versehen, das quer zum Kirchenschiff ausgerichtet ist. Der Turm hat auf allen Seiten Schallöffnungen. In ihm befindet sich eine Bronze-Glocke aus dem Jahre 1582. Sie wurde von Dietrich Kesler aus Küstrin gegossen und diente einst als Uhr-Glocke. Außerdem sind im Turm drei weitere Glocken untergebracht: Eine Tauf-, Bet- und Sterbeglocke. Diese Glocken wurden in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegossen. Auf dem Turmdach stehen zwei Spitzen. Die auf der südlichen Seite des Turmdaches stehende Spitze zeigt die Jahreszahlen 1926 und 1973. Die auf der nördlichen Seite befindliche Spitze besteht aus einem Stern und einem Kreuz.\\ Im Kern ist die Kirche ein spätmittelalterlicher (14. Jahrhundert) langgestreckter Feldsteinbau mit einem dreiseitigem Ostabschluss. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut. In diesem Zusammenhang erhielt sie einen kleinen fünfseitigen Fachwerk-Sakristei-Anbau im Osten und einen quadratischen Backstein-Turm im Westen. Der Turm ist mit einem quer zum Kirchenschiff ausgerichteten Satteldach versehen, das quer zum Kirchenschiff ausgerichtet ist. Der Turm hat auf allen Seiten Schallöffnungen. In ihm befindet sich eine Bronze-Glocke aus dem Jahre 1582. Sie wurde von Dietrich Kesler aus Küstrin gegossen und diente einst als Uhr-Glocke. Außerdem sind im Turm drei weitere Glocken untergebracht: Eine Tauf-, Bet- und Sterbeglocke. Diese Glocken wurden in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegossen. Auf dem Turmdach stehen zwei Spitzen. Die auf der südlichen Seite des Turmdaches stehende Spitze zeigt die Jahreszahlen 1926 und 1973. Die auf der nördlichen Seite befindliche Spitze besteht aus einem Stern und einem Kreuz.\\
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 An der Nordseite der Kirche steht ein Inschriften-Grabstein für Friedrich Leonhard Lengenick (gest.1784) und an der Nordseite des Turmgiebels befindet sich das Grab für Johann Albrecht von Barfuß (gest. 1704). Er war ab 1695 kurbrandenburgischer Generalfeldmarschall und derjenige, der den Bau des Kossenblatter Barock-Schlosses in Auftrag gab. Seine Frau Eleonore, geb. Gräfin von Dönhoff, beendete im Jahre 1711 den Schlossbau. An der Nordseite der Kirche steht ein Inschriften-Grabstein für Friedrich Leonhard Lengenick (gest.1784) und an der Nordseite des Turmgiebels befindet sich das Grab für Johann Albrecht von Barfuß (gest. 1704). Er war ab 1695 kurbrandenburgischer Generalfeldmarschall und derjenige, der den Bau des Kossenblatter Barock-Schlosses in Auftrag gab. Seine Frau Eleonore, geb. Gräfin von Dönhoff, beendete im Jahre 1711 den Schlossbau.
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 ===== Zur Ausstattung: ===== ===== Zur Ausstattung: =====
  
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 Der Altar, der zwei Stufen erhöht steht, wird von einem vergoldeten Kruzifix geschmückt, das links und rechts von je einem Leuchter umgeben ist. Auf der Rückseite des Längsbalkens (im unteren Bereich) ist der Künstler genannt: „TH. PRÜFER BERLIN. Modell 552.“\\ Der Altar, der zwei Stufen erhöht steht, wird von einem vergoldeten Kruzifix geschmückt, das links und rechts von je einem Leuchter umgeben ist. Auf der Rückseite des Längsbalkens (im unteren Bereich) ist der Künstler genannt: „TH. PRÜFER BERLIN. Modell 552.“\\
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 Im Innern hat die Kirche eine Putzdecke auf Voute über Stuckgesims. Im Innern hat die Kirche eine Putzdecke auf Voute über Stuckgesims.
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